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1. Vom einfachen Sand bis zum kostbaren Glas. Das geschmolzene Material wird im Hochtemperaturofen erhitzt und schließlich in NEBULA umgewandelt. 2. Der Glassmaster sammelt die richtige Menge geschmolzenen Glases um ein Stahlrohr mit einem Metallbehälter und beginnt bei kontinuierlichen Rotationen, die heiße Masse zu formen.
3. Die Glasmasse wird in eine Form geblasen, um eine Glaskugel herzustellen. 4. Jetzt wird eine neue heiße Masse geschmolzen, um später die „Morisa“ zu machen.
5. Das geschmolzene Glas beginnt sich zu verlängern und bildet den Glasfaden, der um die Glaskugel herumgegossen wird. 6. Mit einer Zange formt der Glasmeister das Glas zur „Morisa“.
7. Das Glas wird umgedreht und mehrmals in den Ofen zurückgestellt, um die Temperatur hoch zu halten. Dies ist eine äußerst heikle Phase, in der der Glassmaster ständig gegen die Schwerkraft kämpfen muss, um ein Herunterfallen des Materials zu verhindern. 8. NEBULA wird dann in einen Hochtemperaturofen gestellt, um den letzten Temperprozess zu durchlaufen, der das Glas stabil und widerstandsfähig macht.